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Person hält ihre Hand vor Schmerzen
15 Min

Rheumatoide Arthritis: Symptome und Behandlung

Darum kannst du uns vertrauen

Wachst du regelmäßig mit schmerzenden und steifen Gelenken auf? Fällt es dir mittlerweile schwer, Aufgaben auszuführen, die früher leicht zu bewältigen waren? Leidest du immer wieder unter quälender Müdigkeit? Dahinter kann die Rheumatoide Arthritis stecken, eine Autoimmunerkrankung, die durch Gelenkentzündungen im ganzen Körper gekennzeichnet ist.

Im Frühstadium der Rheumatoiden Arthritis wird die Krankheit leicht übersehen, da die Symptome in der Regel mild sind und oft anderen leichteren Erkrankungen wie Schleimbeutelentzündungen oder sogar Wachstumsschmerzen ähneln.

In diesem Artikel gehen wir auf die typischen Symptome der rheumatoiden Arthritis ein. Zudem erfährst du, wie die richtige Behandlung dir helfen kann, deine Beschwerden zu lindern und wieder mehr Lebensqualität zurückzugewinnen.

Um die Beschwerden einer rheumatoiden Arthritis zu lindern, kann auf entzündungshemmende Lebensmittel und Nährstoffe zurückgegriffen werden. Vitamin C ist wichtig für die Bildung von Kollagen, einem der Hauptbestandteile unserer Gelenke. Vitamin C hat zudem antientzündliche Eigenschaften und kann sich auch positiv auf eine rheumatoide Arthritis auswirken.

1. Das Krankheitsbild rheumatoide Arthritis

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronische Entzündungskrankheit, die die Gelenke, die Gelenkinnenhaut sowie die Gelenkknorpel betrifft.

Die rheumatoide Arthritis wird auch chronische Polyarthritis genannt. Dabei steht “chronisch” dafür, dass die Erkrankung langfristig andauert und nicht vollständig geheilt werden kann. “Poly” leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet, dass die Krankheit eine Vielzahl von Gelenken betrifft.

Vergleich einer gesunden Hand und einer Hand mit rheumatoider Arthritis

Die rheumatoide Arthritis zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Dabei greifen die Zellen des Immunsystems das eigene Gelenk- und Knorpelgewebe an, sodass sich dieses entzündet.

Was ist der Unterschied zwischen Rheuma und rheumatoider Arthritis?

Als Rheuma werden zusammenfassend mehr als 100 verschiedene Erkrankungen bezeichnet, die alle mit chronischen Schmerzen einhergehen. Die rheumatoide Arthritis ist dabei eine der häufigsten Formen der entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und wird häufig synonym mit dem Begriff Rheuma verwendet.

Abzugrenzen davon ist jedoch das Krankheitsbild der Arthrose. Dabei nutzen sich die Gelenkknorpel altersbedingt ab und es liegt keine Entzündung zugrunde.

Symptome der rheumatoiden Arthritis

Das Hauptmerkmal einer rheumatoiden Arthritis sind ziehende Schmerzen an Gelenken, Muskeln und Knochen. Diese werden durch Entzündungen verursacht. Besonders häufig sind die Finger- und Handgelenke von den Schmerzen betroffen.

Weitere Symptome, die auf die entzündliche Gelenkerkrankung hindeuten, sind:

  • Kraftverlust
  • Eingeschränkte Bewegungsfähigkeit
  • Schwellung der Gelenke
  • Rötung der Gelenke
  • Schmerzen im Ruhezustand und Verschlimmerung bei Bewegung
  • Morgensteifigkeit der Gelenke
  • Müdigkeit
  • Gewichtsverlust

Ursachen der rheumatoiden Arthritis

Die genauen Ursachen der entzündlichen Gelenkerkrankung sind noch nicht genau erforscht. Vermutet wird jedoch eine fehlgesteuerte Regulation des Immunsystems.

Weiterhin wird über einen möglichen Einfluss folgender Faktoren auf die Entstehung der rheumatoiden Arthritis diskutiert:

  • Genetische Veranlagung
  • Rauchen
  • Übergewicht
  • Oxidativer Stress
  • Viren und Bakterien
  • Umwelteinflüsse (z.B. Luftverschmutzung)

Prävalenz der rheumatoiden Arthritis

Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie zufolge sind in Deutschland etwa 0,8 bis 1,2 % der Bevölkerung von einer rheumatoiden Arthritis betroffen.

Die Gelenkerkrankung kann alle Altersgruppen betreffen, die meisten Fälle treten jedoch zwischen dem 50. und dem 70. Lebensjahr auf. Frauen sind dabei zweimal häufiger betroffen als Männer.

Die Folgen der rheumatoiden Arthritis

Langfristig führt eine rheumatoide Arthritis zur Zerstörung der betroffenen Gelenke. Durch die übermäßige Produktion von entzündungsfördernden Botenstoffen (Zytokine) im Gewebe steigt zudem das Risiko für Folgeerkrankungen. Dazu gehören insbesondere Atherosklerose, Stoffwechselstörungen, wie Insulinresistenz und Diabetes sowie der Verlust von Muskelmasse.

Person hält sich das Knie vor Schmerzen

Im Krankheitsverlauf kann sich die Entzündung der rheumatoiden Arthritis auch auf andere Organe ausweiten. Dabei können beispielsweise das Herz, die Lunge, die Blutgefäße, die Augen oder die Nerven betroffen sein.

Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen können durch eine rheumatoide Arthritis begünstigt werden, durch die Patienten mit der Gelenkkrankheit eine um bis zu 60 % höhere Sterblichkeitsrate aufweisen.

2. Diagnose der rheumatoiden Arthritis

Eine schnelle Diagnose ist wichtig, um die rheumatoide Arthritis wirksam behandeln zu können und dauerhafte Schäden sowie Folgekrankheiten zu verhindern.

Die ärztliche Diagnose orientiert sich an der Krankheitsgeschichte der Betroffenen und den auftretenden Symptomen.

Ärztin schaut sich Röntgenbilder einer Hand an

Laut Deutscher Rheuma-Liga gelten folgende Kriterien als ausschlaggebend für die Diagnose einer rheumatoiden Arthritis:

  • In mehr als zwei Gelenken treten für sechs Wochen oder länger weiche Gelenkschwellungen auf
  • Beide Körperhälften sind von den Gelenkentzündungen betroffen
  • Eine für 60 Minuten oder länger anhaltende Morgensteifigkeit, bei der ein Faustschluss nicht möglich ist

Zusätzlich kann ein Bluttest Aufschluss über Entzündungsmarker im Blut geben, die bei einer rheumatoiden Arthritis erhöht sind. Dazu gehören beispielsweise das C-reaktive Protein, welches bei allen Autoimmunerkrankungen erhöhte Werte aufweist. Bei vielen Patienten mit rheumatoider Arthritis sind zudem Rheumafaktoren sowie bestimmte Antikörper im Blut nachweisbar, die auf die Gelenkerkrankung hindeuten können.

Mögliche Verletzungen, Zerstörungen oder Verformungen an den Gelenken lassen sich mittels Ultraschall- oder Röntgen-Untersuchung feststellen.

3. Behandlung der rheumatoiden Arthritis

Für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis stehen verschiedene medikamentöse Therapien sowie psycho- und physiotherapeutische Ansätze zur Verfügung.

Wenn du an rheumatoider Arthritis leidest, ist es wichtig, dass du die bestmögliche und an dich angepasste Behandlung erhältst. Die besten Ergebnisse können durch ein ganzheitliches Therapiekonzept erreicht werden, das alle erforderlichen Behandlungsmethoden miteinbezieht.

Medikamentöse Behandlung

Ziel einer konventionellen Behandlung der rheumatoiden Arthritis mit Medikamenten ist es, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen, die Reaktion des Immunsystems zu unterdrücken sowie Entzündungen zu lindern.

Zu den in der klassischen Therapie eingesetzten Wirkstoffen gehören:

  • Glukokortikoide (Kortison): Bekämpfung von Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen
  • Basismedikamente (z.B. Methotrexat, Leflunomid, Sulfasalazin, Hydroxychloroquin): Beruhigung des Immunsystems und Verzögerung der Gelenkzerstörung
  • Biologika: Unterdrückung von Entzündungen

Physiotherapeutische Behandlung

Eine Physiotherapie kann Patienten mit rheumatoider Arthritis helfen, den Funktionsverlust der Gelenke zu minimieren sowie Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Zudem kann gezielte Krankengymnastik dazu beitragen, die Kondition zu verbessern und die Beweglichkeit der Betroffenen zu erhalten.

Frau hilft einer anderen Frau bei der Krankengymnastik

Alternative Behandlungsmethoden, z.B. Akupressur oder Akupunktur, können ebenfalls eine Linderung der Symptome erzielen.

Psychologische Behandlung

Psychotherapeutische Behandlungsmethoden können den Patienten dabei unterstützen, mit der Erkrankung umzugehen und mögliche Ängste zu überwinden.

4. Ernährung bei rheumatoider Ernährung

Bei entzündlichen Erkrankungen wie einer rheumatoiden Arthritis kann die Ernährung einen großen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben. Hier steht vor allem eine entzündungshemmende Ernährung sowie das Vermeiden entzündungsfördernder Nahrungsmittel im Vordergrund.

Auswahl gesunder Lebensmittel

Zudem gibt es einige Nährstoffe, die sich positiv auf die Erkrankung auswirken können. Solltest du bereits Medikamente einnehmen, sprich die Einnahme zusätzlicher Mikronährstoffe bitte ärztlich ab. Bei einzelnen Wirkstoffen kann es zu Wechselwirkungen kommen.

Antioxidantien

Nährstoffe mit antioxidativen Eigenschaften wirken im Körper gegen oxidativen Stress und können Entzündungen lindern. Außerdem bekämpfen sie freie Radikale. Diese treten bei Entzündungskrankheiten vermehrt auf und können das Gewebe und die Gelenke schädigen.

Studienergebnisse zeigen, dass Antioxidantien die Aktivität einer rheumatoiden Arthritis deutlich verbessern können.

Besonders viele Antioxidantien findest du in Obst und Gemüse, wie beispielsweise Beeren, Zitrusfrüchte, Spinat und Zwiebeln. Auch Kräuter und Gewürze weisen Anteile antioxidativer Substanzen auf.

Vitamin C

Der Verzehr Vitamin-C-haltiger Nahrung sowie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln könnte das Risiko für entzündlich-rheumatische Erkrankungen senken. So hatten Probanden, die in einer Studie wenig Vitamin C zu sich nahmen, ein über dreifach gesteigertes Arthritis-Risiko.

Lebensmittel mit Vitamin C

Zudem ist Vitamin C wichtig für die Kollagenproduktion. Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil der Knorpel in unseren Gelenken und sorgt für deren Stabilität.

Viel Vitamin C steckt vor allem in Obst und Gemüse, wie Zitrusfrüchte, Beeren oder Kohl. Allerdings ist der Gehalt frischer Lebensmittel an Vitamin C stark von ihrer Lagerung sowie der Verarbeitung abhängig. Besonders gegenüber hohen Temperaturen ist Vitamin C sehr anfällig.

Um deine optimale Versorgung mit Vitamin C zu garantieren, findest du bei uns im VitaMoment-Shop Vitamin-C-Kapseln. Es handelt sich dabei um ein hochdosiertes und gepuffertes Vitamin C, das besonders gut verträglich ist. Durch die Bindung des Vitamin C an natürlichen Hagebuttenextrakt wird es außerdem sehr gut vom Körper aufgenommen.

Vitamin D

Untersuchungen zeigen, dass Patienten und Patientinnen mit rheumatoider Arthritis häufig einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel aufweisen. Eine niedrige Konzentration an Vitamin D im Blutserum kann das Risiko für schwere Verläufe einer rheumatoiden Erkrankung erhöhen. Gleichzeitig kann die Gabe von Vitamin D den Gesundheitszustand der Betroffenen erheblich verbessern.

Frau formt mit ihren Händen ein Herz vor der Sonne

Aus diesen Gründen ist die regelmäßige Überprüfung des Vitamin-D-Status bei einer rheumatoiden Arthritis enorm wichtig.

Da hierzulande eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D nur in den Sommermonaten gewährleistet werden kann, wird die Einnahme von Vitamin D als hochwertige Präparate empfohlen. Wir bei VitaMoment haben dafür zwei Produkte entwickelt. Unsere Vitamin-D-Kapseln eignen sich besonders gut, um deine Speicher aufzufüllen. Die Kombination mit Vitamin K2 garantiert eine optimale Aufnahme in den Körper. Unser Vitamin-D3-Öl erlaubt es dir, deine persönliche Dosis ganz individuell auf dich abzustimmen.

Omega-3-Fettsäuren

Studien zeigen, dass sich eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren vorteilhaft auf den Verlauf einer rheumatoiden Arthritis auswirken kann. Für die Untersuchungen wurden Präparate auf Basis von Fischöl gewählt. Erklären lässt sich dies zum einen durch die entzündungshemmenden Eigenschaften der Omega-3-Fettsäuren. Weiterhin wird diskutiert, ob Omega-3-Fettsäuren zu einer Unterdrückung des Immunsystems beitragen und entzündungsfördernde Zytokine hemmen können.

Holzwürfel mit Aufschrift Omega 3

Ausreichende Mengen an Omega-3-Fettsäuren kannst du lediglich über fettreichen Seefisch zu dir nehmen. Davon müsstest du jedoch pro Woche mehrere Portionen essen, um eine gesundheitsförderliche Dosis an Omega-3-Fettsäuren zu erreichen. Dazu kommt, dass der Verzehr von Fisch heutzutage mit zahlreichen Umwelt-, Ethik- und Gesundheitsproblemen einhergeht. Auch bei einer vegetarischen und veganen Ernährung stellt Fisch keine Option zur Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren dar.

In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, auf hochwertige Omega-3-Präparate zurückzugreifen. Bei uns im VitaMoment-Shop findest du die Kapseln auf Basis von Fischöl oder Algenöl sowie ein veganes Omega-3-Öl. Alle unsere Omega-3-Produkte sind garantiert frei von Schwermetallen und aus zertifizierter, nachhaltiger Fischerei.

Curcumin

Der Wirkstoff Curcumin, der sich natürlicherweise in der Kurkuma-Wurzel befindet, hat entzündungshemmende Eigenschaften. Patienten und Patientinnen, die im Rahmen einer Studie Curcumin erhielten, berichteten über signifikante Veränderungen ihrer klinischen Symptome. Auch die Blutwerte verbesserten sich und Entzündungsmarker im Blut waren verringert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz von Curcumin als schmerzlinderndes und entzündungshemmendes Mittel bei einer rheumatoiden Arthritis sinnvoll sein könnte.

Kurkuma Wurzel und Pulver

Neben dem Verzehr von Kurkuma kannst du den Wirkstoff Curcumin auch gezielt zu deiner Ernährung ergänzen. Unsere Curcumin-Kapseln enthalten 95 % Curcumin als rein pflanzlichen und zertifizierten Extrakt. Das hochdosierte Präparat weist eine ideale Bioverfügbarkeit auf und ist frei von jeglichen Zusatzstoffen.

5. Sport bei rheumatoider Arthritis

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) berichtet über einen häufigen Bewegungsmangel bei Patienten und Patientinnen mit rheumatoider Arthritis. Ein Grund dafür könnte die Angst sein, dass sich die Schmerzen verschlimmern oder sich Sport negativ auf den Krankheitsverlauf auswirken könnte.

Mann ud Frau beim Nordic Walking

Zahlreiche Studien zeigen jedoch, dass körperliches Training eine bedeutende Rolle für die Steigerung der Fitness und der Kraft bei rheumatoider Arthritis hat. Zudem kann die Steigerung der körperlichen Aktivität die frühzeitige Sterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.

Von folgenden Effekten können Rheuma-Erkrankte profitieren, wenn sie ein regelmäßiges Trainingsprogramm absolvieren:

  • Steigerung der Muskelkraft und Muskelmasse
  • Steigerung der körperlichen Fitness
  • Verbesserung des Wohlbefindens
  • Senkung des Blutdrucks
  • Verbesserung der Blutfettwerte
  • Verringerung des Körperfettanteils
  • Linderung von Gelenkentzündungen
  • Reduzierung von Entzündungsmarkern im Blut
  • Erhöhte Produktion entzündungshemmender Zytokine

Empfohlen wird bei Betroffenen einer rheumatoiden Arthritis ein moderates aerobes Training, wie Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen, Tanzen, Gymnastik oder Yoga. Dieses sollte sich mit Kraftsportarten zur Stärkung der Arm-, Bein- und Rückenmuskulatur abwechseln.

Die Intensität des Trainings sollte jedoch nicht zu hoch sein: Bei zu starker Belastung droht das Risiko für Gelenkschädigungen. Dies gilt insbesondere für Personen, die bereits unter Funktionseinschränkungen oder Verletzungen der Gelenke leiden. Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen sind schonender für die Gelenke als beispielsweise Joggen.

Generell sollte die körperliche Aktivität immer an die individuelle Krankheit, die Beschwerden sowie die eigene Fitness angepasst werden. Hier sollte möglichst vorab ärztliche Rücksprache gehalten oder der Trainingsplan mit erfahrenen Therapeuten besprochen werden.

Fazit

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronische Entzündungskrankheit, die die Gelenke am ganzen Körper betreffen kann. Nach jetzigen Stand ist sie nicht vollständig heilbar.

Mithilfe von Medikamenten sowie physio- und psychotherapeutischer Behandlung, lassen sich die Beschwerden der Gelenksentzündung jedoch gut in den Griff bekommen. Dies verhilft den Betroffenen zu deutlich mehr Lebensqualität.

Regelmäßige körperliche Aktivität trägt dazu bei, Muskeln und Gelenke zu stärken, die Fitness zu erhöhen und das Wohlbefinden zu verbessern. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Entzündungshemmende Lebensmittel und Nährstoffe können den Krankheitsverlauf entzündlicher Krankheiten positiv beeinflussen und Schmerzen lindern. Dazu gehören insbesondere Vitamin C, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, sowie Curcumin. In vielen Fällen kann eine gezielte Ergänzung der Ernährung mit diesen entzündungshemmenden Stoffen sinnvoll sein.

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